- Der Förderverein unseres Gymnasiums hat viele Betätigungsfelder. Hier einige Beispiele:
- Unterstützung des Schüleraustausches
- Soziale Unterstützung bei Klassen- und Studienfahrten
- Umgestaltung des Sportplatzes
- Unterstützung von Schulfesten und Sporttagen
- Unterstützung von Projekten, Schulclub
- Zuschüsse zum Tag der offenen Tür
- Förderung der Besten
- Finanzierung der Jahrbücher und der Festschrift zum Schuljubiläum
- Finanzierung der Jahrbücher und der Festschrift zum Schuljubiläum
- Finanzierung der Jahrbücher und der Festschrift zum Schuljubiläum
- Gestaltung des Schulhauses
Ingrid-und-Frank-Ebert-Preis
Seit 2002 ehrt der Förderverein „Freunde des Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasiums“ e.V. die beste Abiturienten/den besten Abiturienten eines jeden Jahrgangs mit dem Goethe-Taler, der anfangs mit 50,- €, seit 2012 mit 100,- € dotiert ist.
Der Preis wird durch eine Persönlichkeit aus Sport, Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft der Region überreicht. Laudatoren waren neben der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (2010) auch Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz, (2005) oder Dr. Ronny Rößler, Direktor des Naturkundemuseums, (2009) um nur einige zu nennen.
Ziel ist es, die SchülerInnen für ihre überdurchschnittlichen schulischen Leistungen zu ehren.
In diesem Jahr ergänzt der Förderverein den Goethe-Taler mit dem Zusatz „Ingrid-und-Frank-Ebert-Preis“, um den Einsatz von Ingrid und Frank Ebert für die Umsetzung des Preises zu würdigen.
Ingrid Ebert (1949-2004) arbeitete seit 1981 an der damaligen POS „Johann Wolfgang Goethe“ und seit 1992 am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium als Lehrerin für Russisch und Französisch. Gemeinsam mit ihrem Mann, Dr. Frank Ebert (1949-2010), erarbeitete sie ein Konzept zur Bestenförderung an unserem Gymnasium, aus dem sich auch der Goethe-Taler entwickelte, und warb um Laudatoren zur Überreichung der Auszeichnung. Leider verstarb sie 2004 viel zu früh nach schwerer Krankheit. Ingrid Eberts Mann machte es sich zur Aufgabe, ihr Werk fortzuführen, bevor auch er 2010 plötzlich und unerwartet verstarb.
Seit dem setzt der Förderverein die Bestenförderung am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium im Sinne von Ingrid und Frank Ebert fort. Mit dem Zusatz „Ingrid-und-Frank-Ebert-Preis“ soll dauerhaft an beide erinnert werden.
Dietlind Wrubel
Förderverein
Was lange währt, wird gut. Das trifft wohl auch auf das neueste vom Förderverein der Schule finanzierte Projekt zu: Die Boulderwand.
Bereits 2012 hatte der Förderverein des Gymnasiums die Anschaffung einer Kletterwand für das Sportgelände neben der Schule beschlossen. Vom Beschluss bis zur Übergabe am 21.04.2016 vergingen viele Tage und das nicht nur wegen der Bauarbeiten. Einen großen Teil der Zeit verschlangen diverse Genehmigungsverfahren. Aber Sicherheit muss hier natürlich Vorrang haben.